Schauen Sie sich an, wie Tabak einen Menschen verändert. Machen Sie eine Reise um und durch den Körper, indem Sie das Plus- oder Minuszeichen klicken. Bewegen Sie den Scroll-Button in der Mitte jeder Seite, um die Unterschiede zwischen Rauchern und Nichtrauchern zu vergleichen.
Raucher
Die Haut eines Rauchers sieht ungesund aus, da die Giftstoffe im Zigarettenrauch dazu führen, dass die elastischen Fasern in der Haut schneller reißen. Somit verliert die Haut ihre Elastizität. Ein ausgelaugtes Gesicht sieht niemand gern: Unter den 100 beliebtesten Profilfotos eines Dating-Dienstes waren nur zwei von Rauchern bzw. Raucherinnen.
Nichtraucher
Das Gesicht eines Nichtrauchers sieht gesund aus, da in seinem Blut keine hautschwächenden Substanzen zirkulieren. Nicht rauchen hat die gleiche Wirkung wie Kosmetik, da die Haut von sich aus gesund und attraktiv bleibt.
Raucher
Raucher haben häufiger Pickel. Da Rauchen die Hautdurchblutung beeinträchtigt, erhöht sich die Infektionsgefahr. „Raucherakne“ ist außerdem schwieriger zu behandeln.
Nichtraucher
Die Haut eines Nichtrauchers bleibt rein, da seine Durchblutung gut funktioniert. So haben Infektionen weniger Angriffsfläche, und sollte doch mal ein Pickel entstehen, kann er leichter beseitigt werden.
Raucher
Falten stellen sich bei Rauchern früher ein. Rauchen senkt die aus der Werbung bekannten Collagen- und Elastinspiegel in der Haut, d. h. sie ist weniger elastisch und fest: Rauchen macht Falten.
Nichtraucher
Wie Studien zeigen, haben Nichtraucher fünfmal weniger Falten als Raucher, die seit 25 Jahren pro Tag eine Packung rauchen.
Raucher
A yellow smile reveals the smoker. The discolouration is caused by tar getting stuck in the cracks of the tooth enamel.
Nichtraucher
If you don’t smoke you get less tartar which is really uncomfortable to remove. Nichtrauchers are also four times less likely to get oral cancer.
Raucher
Raucher haben schlechten Atem. 20 Prozent der Bevölkerung haben aus diesem Grund schon einmal eine Beziehung beendet. Mundgeruch ist alles andere als attraktiv.
Nichtraucher
Der Atem eines Nichtrauchers riecht nicht nach Teer, und beim Husten entsteht auch kein grüner Schleim, wie es bei Rauchern der Fall ist. In der Zeitschrift „Burn“ gaben mehrere Prominente an, dass sie lieber Nichtraucherinnen bzw. Nichtraucher küssen.
Raucher
Ein gelbliches Lächeln verrät den Raucher. Die Verfärbung wird durch den Teer verursacht, der sich im Zahnschmelz festsetzt. Rauchen und Kau- sowie Schnupftabak können außerdem Mundkrebs auslösen.
Nichtraucher
Wer nicht raucht, hat weniger Zahnstein, dessen Entfernung ziemlich unangenehm ist. Bei Nichtrauchern ist das Mundkrebsrisiko zudem viermal niedriger als bei Rauchern.
Raucher
Raucher haben brüchige Haare, und die Wahrscheinlichkeit, dass sie ausfallen oder grau werden, ist größer als bei anderen. Die Giftstoffe aus dem Tabak sammeln sich in den Haaren und führen dazu, dass sie vor dem Ende ihrer Wachstumsphase abbrechen.
Nichtraucher
Nichtraucher können sich im Normalfall länger an der Farbe und Dichte ihrer Haare erfreuen als Raucher.
Raucher
Der Raucher ist gestresster als der Nichtraucher. Eine Nebenwirkung des Rauchens ist dauernde Nervosität. Dass Zigaretten beruhigen, ist ein Gerücht.
Nichtraucher
Der Nichtraucher schaut nicht ständig auf die Uhr, trommelt nicht mit den Fingern auf die Tischplatte und überlegt nicht andauernd, wann er wieder rauchen kann. Er konzentriert sich darauf, im Moment zu leben.
Raucher
Lieber Raucher, leider müssen wir Sie davon in Kenntnis setzen, dass Nikotingelb nicht die angesagte Farbe der Saison ist.
Nichtraucher
Ein Nichtraucher kann selbst entscheiden, welche Farbe seine Nägel haben – ob natürlich oder manikürt, mit gelblichen Nikotinverfärbungen muss er sich nicht herumschlagen.
Raucher
Rauchen schädigt die Lungen und erschwert das Atmen. Ein Raucher kann nicht so lange laufen oder tauchen wie andere. Im Alter besteht außerdem die Gefahr der obstruktiven Atemwegserkrankung: Beim Atmen fühlt es sich dann an, als hielte man die Hand vor Mund und Nase.
Nichtraucher
Die Lunge des Nichtrauchers produziert weniger Schleim, und das Infektionsrisiko ist geringer. Ein Nichtraucher kann auch im fortgeschrittenen Alter noch mehrere Treppen steigen, während der Raucher schon bald nach Atem ringt.
Raucher
Die unschöne dunkle Masse dort ist Lungenkrebs. Rauchen verursacht neun von zehn Lungenkrebsfällen. Das Erkrankungsrisiko steigt, je früher man anfängt zu rauchen, je länger man raucht und je mehr man raucht.
Nichtraucher
Herzlichen Glückwunsch, Nichtraucher! Das Risiko, dass Sie Lungenkrebs bekommen, ist gering.
Raucher
Das hässliche Loch dort ist ein Magen- und Zwölffingerdarmgeschwür. Das Nikotin in Zigaretten beeinträchtigt die Widerstandskraft des Magens gegen das Bakterium Heliobacter pylori und verursacht so das Geschwür.
Nichtraucher
Hier gibt es keine bösen Überraschungen, da der Magen des Nichtrauchers nicht von Nikotin geschwächt wird. Er bleibt immun, z. B. auch gegen das Heliobacter pylori, das Magengeschwüre hervorruft.
Raucher
Die Abbildung zeigt ein Blutgerinnsel, das zum plötzlichen Tod führen kann. Bei Rauchern ist das Entstehungsrisiko eines Blutgerinnsels doppelt so hoch wie bei Nichtrauchern.
Nichtraucher
Wer nicht raucht, hat gesündere Blutgefäße.
Raucher
Rauchen beeinträchtigt die Durchblutung zum Penis. Darum treten Erektionsprobleme bei Rauchern doppelt so häufig auf wie bei Nichtrauchern, und Raucher haben nur halb so viel Sexualverkehr.
Nichtraucher
In den Adern des Nichtrauchers kann das Blut ungehindert fließen. Man könnte sogar sagen, nicht rauchen ist die billigste Medizin gegen Erektionsschwierigkeiten. Die Hälfte aller Impotenzfälle beruht auf Problemen mit der Durchblutung und dem Nervensystem.
Raucher
Die Spermadichte eines Rauchers ist wesentlich geringer als die eines Nichtrauchers. Die Giftstoffe aus den Zigaretten reduzieren die Konzentration und die Beweglichkeit der Spermazellen im Samen und greifen die Zellstruktur an.
Nichtraucher
Nichtraucher haben mehr Spermazellen. Der Samen bleibt gesund, weil die Zellbewegung nicht durch Giftstoffe im Tabak eingeschränkt und die Anzahl der Spermazellen nicht reduziert wird.